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Vorhang auf für die neue Seite der Weltlesebühne …

Es ist geschafft: Seit dieser Woche ist die neue Seite unseres Vereins Weltlesebühne online! Unter www.weltlesebuehne.de bekommt man einen ständig aktualisierten Einblick, was gerade auf der Weltlesebühne passiert und kann sich zu Videos, Blogbeiträgen und näheren Informationen zu den Präsenzveranstaltungen weiterklicken.

Auf diesen drei Bühnen machen wir auch auf unserer Seite Übersetzende und ihre Arbeit einem interessierten Publikum sichtbar: Veranstaltungen auf der Livebühne, Junge Weltlesebühne und Digitale Weltlesebühne.

Die Liveveranstaltungen, die in diesem Jahr wieder in großer Zahl stattfinden sollen, sind die älteste Säule des Vereins. Seit 2009 kommen mit Formaten wie dem beliebten. „Gläsernen Übersetzen“, Podiumsdiskussionen, Übersetzungslams oder -battles die Übersetzenden und ihre Bücher auf Festivals und Messen, in Buchhandlungen, Bibliotheken und an vielen anderen Orten zu ihrem (Lese)publikum.

Besonders interessant für Schulen und die jungen Leser:innen ist das Programm der Jungen Weltlesebühne, das Begegnungen mit Übersetzenden und ihren Büchern sowie Workshops zum Mitmachen und Mitdenken anbietet. Für Berlin und Frankfurt finden sich hier PDFs mit Angebotslisten für mögliche Veranstaltungen.

Das neueste Projekt des Vereins ist die vor gut einem Jahr ins Leben gerufene Digitale Weltlesebühne. Mit Videoclips von und mit Übersetzenden, Streamings und Aufzeichnungen von Veranstaltungen auf dem YouTube-Kanal wie auch mit unserem Blog macht sie die Übersetzenden und ihre Arbeit nun auch im Internet sichtbar. Und hat die Website federführend gestaltet.

Ferner finden sich auf der Website Informationen zum Verein, also zu den Zielen und Ansprechpartner:innen, für Schulen, Kooperationspartner:innen und Förder:innen. Man kann dort auch den Newsletter der Weltlesebühne abonnieren.

Und jetzt viel Spaß beim Stöbern, Staunen, Klicken, Schauen und Lesen auf der neuen Website der Weltlesebühne!

Das Projekt wurde gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms Neustart Kultur der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

K.S.

 

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