Die digitale Weltlesebühne, das sind wir:
Barbara Engelmann, Julian Müller, Barbara Neeb, Nadine Püschel, Katharina Schmidt, das Team, das sich 2020 innerhalb der Weltlesebühne gegründet hat.
Das sind aber auch viele Kolleg*innen, die aus zahlreichen Sprachen übersetzen und denen wir in unseren Formaten eine Bühne bieten.
Lust auf Neues
Wir als Übersetzende haben die Lust, Neues zu entdecken, praktisch in der DNA, wir lieben es, Geschichten zu erzählen – und unser Beruf liefert genug davon. Viel von dem, was Übersetzen ausmacht, ist den meisten Lesenden ja nicht bewusst oder bekannt – und da wollen wir auf unterhaltsame Weise Licht ins Dunkel bringen.
Sichtbar machen
Uns geht es darum, Übersetzende und ihre Arbeit sichtbar zu machen, jederzeit und überall abrufbar. Ein Publikum zu erreichen, das vielleicht nicht in eine Literaturveranstaltung geht – oder zeitlich oder räumlich nicht die Möglichkeit dazu hat. Und das im Internet zu Hause ist.
Wir wollen neue Chancen der Vermittlung dessen, was wir tun, ergreifen, indem wir digitale Medien und deren Reichweite nutzen.
Und auch hier dieses Überraschungsmoment erzeugen, das auch bei unseren Liveveranstaltungen immer wieder eintritt, wenn wir zeigen, wie vielschichtig und spannend unser Beruf ist – und das wir als Übersetzende Weltliteratur schaffen
Unser Beitragsspektrum
Auf unserem YouTube-Kanal stellen wir Formate vor, die den Sehgewohnheiten der Internetnutzer entsprechen: Kurzclips, aber auch Langformate für ein Publikum , das sich schon für das Übersetzen interessiert und sich gern auch mal das Streaming einer ganzen Veranstaltung ansieht.
Wir setzen auf ein „Kaleidoskop des Übersetzens“, wie auch eine unserer Reihen auf YouTube heißt, mit Porträts, Interviews, Gastbeiträge von Kolleg*innen, Links zu spannenden Initiativen rund ums Übersetzen – und Bonusmaterial, das einen Blick „behind the scenes“ gewährt.