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Was macht man während eines Mentorats? – Ein Interview auf dem Blog des Übersetzerhauses Looren

Wie schafft man als Berufsanfänger:in den Einstieg in die komplexe Welt des Übersetzens? Für die meisten Nachwuchsübersetzerinnen und – übersetzer türmen sich da Fragen über Fragen auf: Was ist notwendig, was muss ich beachten, wenn ich einem Verlag einen Übersetzungsvorschlag machen möchte? Wie wähle ich ein geeignetes Buch aus? Welche Bedeutung hat ein Gutachten und was sollte darin stehen? Das sind nur einige der Fragen, in denen es in einem Mentorat geht, wie es beispielsweise das Übersetzerhaus Looren für Berufseinsteiger:innen anbietet.

«Das Schönste am Mentorat ist das gemeinsame Nachdenken über den Text!»

 Eine Woche lang arbeitete Jelica Popović mit ihrer Mentorin Mascha Dabić gemeinsam an einem Text, den die junge Übersetzerin ausgewählt hat und gern bei einem Verlag unterbringen möchte. Der Text ist beim Mentorat jeweils der zentrale Gegenstand, anhand dessen die anderen „Bausteine“ erarbeitet werden.

Über die Komplexität des Übersetzungsprozesses

Im September erschien nun auf dem Blog des Übersetzerhaus Looren ein Interview mit Jelica Popović und Mascha Dabić. Hier berichten Mentee und Mentorin von den Erfahrungen und Ergebnissen ihrer gemeinsamen Arbeit – ein spannender Artikel nicht nur für Nachwuchsübersetzende, sondern alle, die mehr über die komplexe Welt des Literaturübersetzens wissen möchten.

Wir planen, an dieser Stelle regelmäßig auf Beiträge auf anderen Blogs hinzuweisen, die das umfangreiche Themenspektrum rund ums (Literatur)übersetzen bearbeiten, und damit zugleich auch diese Blogs vorstellen.

B.E.

 

 

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