© DWLB_Screenshot

Nachlese: Festakt der Zeitschrift „Übersetzen“ 2. Teil

In Szene setzen

Die Arbeit des Literaturübersetzens in Szene setzen, die Übersetzenden als Akteurinnen und Akteure sichtbar machen, darum geht es bei der Arbeit der Weltlesebühne.

Der YouTube-Kanal der Weltlesebühne e.V. trägt wesentlich dazu bei: Regelmäßig erscheinen neue Videos auf den verschiedenen Playlists. Von Monat zu Monat, von Woche zu Woche verzeichnet er mehr Besucher und Abonnenten. 

Filmmaterial-Fundus

Inzwischen gibt es einen regelrechten Fundus an gedrehtem Material, das nach und nach gesichtet, ausgearbeitet und an passender Stelle im Kalender veröffentlicht wird. Das ermöglicht es, wichtige Momente und Veranstaltungen nicht einfach in der Versenkung verschwinden zu lassen, sondern sie mit zeitlichem Abstand erneut in den Fokus des Publikumsinteresses zu rücken.

So geschehen zum Beispiel anlässlich des Jubiläums der Zeitschrift „Übersetzen“ , das vor einem Jahr mit einem Festakt in Heidelberg begangen wurde. Dazu erschien im November 2021 ein Clip auf dem YouTube-Kanal der WLB. Das gesamte Material war jedoch so umfangreich, dass ein Teil davon zunächst im „Fundus“ blieb. Nun erscheint dieser zweite Teil als Nachlese zum Festakt. 

Nachhaltigkeit

Es ist der Auftakt zu einer Reihe von Videos, die in den kommenden Wochen, im Sinne der Nachhaltigkeit, ein paar besondere Veranstaltungen zur Übersetzungskunst noch einmal Revue passieren zu lassen.

Barbara Neeb gehört zum Team der Digitalen Weltlesebühne und betreut u.a. den YouTube-Kanal. Sie hat das Material letztes Jahr während der Veranstaltung gefilmt und nun geschnitten und bearbeitet. Sie sagt zu dieser „Nachlese“:

„Bevor wir erfahren, ob Florian Kranz es im Juni 2022 doch noch zum Lesefest nach Wolfenbüttel geschafft hat, hier der zweite Teil vom Festakt in der Stadtbücherei Heidelberg, mit dem am 2. Oktober 2021 die Zeitschrift „Übersetzen“ ihr Onlinearchiv feierte. Das war noch zu Beginn meiner Kamerakarriere – ich bitte die Tonqualität zu entschuldigen. Aber für alle, die dabei waren, und alle, die gerne dabei gewesen wären, ist das doch ein wunderbares Zeitdokument. Viel Spaß bei der Nachlese!“

Das Projekt wurde gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Deutschen Übersetzerfonds mit den Mitteln des Programms NEUSTART KULTUR

B.E.

Antworten

Deine Mailadresse wird nicht veröffentlicht.Pflichtfelder sind markiert *